Chef Josef Ackermann bleibt Spitzenverdiener bei der Deutschen Bank.
Frankfurt/Main (dpa) - Deutschlands größte Bank knüpft bei der Bezahlung ihrer Manager an Vorkrisenzeiten an.
Die acht Vorstände der Deutschen Bank bekamen für das vergangene Jahr 38,98 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatten die damals fünf aktiven Vorstände rund 4,48 Millionen Euro erhalten.
Spitzenverdiener bleibt Vorstandschef Josef Ackermann. Er bekam 9,55 (Vorjahr: 1,39) Millionen Euro zugesagt. 70 Prozent davon sind nach Angaben der Bank an den Geschäftserfolg gekoppelt und werden erst später ausgezahlt. «Die Bankenbranche dürfte 2010 und 2011 langsam zu einer gewissen Normalität zurückkehren», heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten Geschäftsbericht des Dax-Konzerns.
Geschäftsbericht 2009: http://dpaq.de/WnPOD
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